Manche Menschen sind wie Sterne: Sie tauchen auf, sind von Anfang an nicht gekommen, um zu bleiben, und doch erhellen sie unseren Horizont, rücken Dinge in anderes Licht und bieten bessere Perspektiven.
Irgendwann sind sie verglüht, für uns nicht mehr sichtbar, die Spuren, die sie hinterlassen, haben sich aber umso tiefer und unwiderruflicher in unser Bewusstsein gebrannt. Die Erinnerung an deren Strahlen erleuchtet unser Herz in stillen Momenten voller Dankbarkeit. Und dann erkennt man auch, dass es manchmal gar nicht so sehr um das happy end geht, sondern eher um die Geschichte.

Die ist manchmal einfach wichtiger als das WAS, WO und WIE am Ende.